Chawan abstrakt

In Japan werden urige Teeschalen getöpfert, die Chawan. Ich liebe die klobigen Teeschalen, die so perfekt in der Hand liegen. So wird das Teetrinken zur Teezeremonie. Bei der Erlanger Töpferin Linda Wolfschmid habe ich verschiedene sehr japanisch anmutende Chawan gekauft, die typisch für die Rakutechnik kleine Risse in der Glasur haben. Eine stand Pate für das Bild. Diese Schale habe ich mit selbst gemischten Spachtelmassen gespachtelt. Die täuschend echte Rostpatina ist gemalter Rost, also ohne Eisenpigmente nur mit Acrylfarben und Gesteinsmehlen.

Veröffentlicht von

Britta Reithmeier

Künstlerin und Bloggerin in den Bereichen Papier-/Clothmache, moderne Malerei, DIY in Natur und Garten, Wohndesign und textile Techniken.

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