Ausstellung im Cocodrillo

Unsere Malgruppe stellt vom 26.9.16 bis zum 23.10.16 großformatige Herbstbilder  im Cocodrillo in Erlangen Theaterstraße 31 aus.
Barbara und Vera Herb dekorierten ihre großen Schaufenster farblich und stilistisch wunderbar dazu.   Das Bild „Annäherung“ ist von Kathrin Pohl. Ingrid Lettau ist u.a. mit ihrem Bild „Traumwelten“ und ich u.a. mit „Unter Anderen“ vertreten. Ein Tipp: Die Fenster sind für einen Abendspaziergang ausgeleuchtet!

 

 

Akeleien aus Krepppapier

Die bunten Akelei sind aus selbstgefärbtem Krepppapier und die Staubfäden aus Sisalfäden, deren Spitzen in neongelbe Acrylfarben getunkt wurden.
Wie Krepppapierblumen gemacht werden s. mein Video: https://www.youtube.com/watch?v=PhCVtdliA0E

 

Von der Knospe zur offenen Blüte

Die drei Krepppapierrosen spiegeln die Entwicklungsstadien der Rosenblüte wieder – von der Knospe über die gerade offene Blüte bis hin zur Blüte, die beim nächsten Windstoß ihre Blütenblätter verliert. Damit die Knospe nicht so isoliert wirkt, habe ich ihr ein fünfblättriges grünes Blatt gemacht, dessen Ränder mit einer Zackenschere gezackt wurden. Diese 3 Rosen sehen auch in einer schmalen Vase hübsch und natürlich aus, wie ein kleiner Gartenstrauß mal eben gepflückt.

Taglilien, wie aus meinem Garten

Für diese Lilien habe ich mir Taglilien aus dem Garten geholt. Wird das  Papier für die Blüten mit Pinsel und Farbe dem natürlichen Vorbild angeglichen, erscheinen die Blüten  echt. Die Staubfäden wurden in Pigmentpulver getaucht, so dass meine Tochter erstmals glaubte, die Blumen seien aus dem Garten.

Top-Vasen für den kalifornischen Mohn

Wie fröhlich das doch wirkt, wenn ich eine farblich passende Vase für die Papierblumen verwende. Diese besonderen mundgeblasenen Vasen gibt’s bei Hauke, dem schönen Blumenladen in der oberen Karlstraße in Erlangen.

 

Sternmagnolie aus Papier in Wabi-Sabi-Vase

Die Sternmagnolie habe ich aus Gärtnerkrepppapier gemacht. Das ist für die schmalen Blütenblätter der Sternmagnolie besser geeignet als das übliche Feinkrepp. Die Vase habe ich getöpfert, so dass sie gut zum Astwerk passt – ganz im Wabi-Sabi-Stil.

Birkenwald

Birken haben eine ungeheure Anziehungskraft, wenn mehrere beisammenstehen, wie hier in diesem lichtdurchfluteten Birkenwald.

Duft der Lilien

Der Ausschnitt aus dem Bild der Duft der Lilien soll darstellen, wie unbeschreiblich sie duften, so dass es lohnt den Kopf zur Blüte zu neigen. Die transparente Malweise unterstützt, dass der Duft im Fokus ist, und nicht die Schönheit der Blüten.

Scheinmohn jetzt mit Kelchblättern

Der Scheinmohn diente bei Kochkursen als Dekoration, und hatte durch den Transport gelitten. Deshalb habe ich ihn wieder in Form gebracht. Dazu habe ich Schreibmaschinenpapier in Kelchblattform  geschnitten mit einer einfachen Schere und einer Zackenschere. Dann habe ich mittig einen Blumendraht eingelegt, Bastelleim aufgetragen und ein weiteres Kelchblatt oben auf gelegt und festgedrückt. Vier so hergestellte Kelchblätter wurden um den Stengel gewickelt und mit Floristtape kaschiert. Finde es sieht bunter und natürlicher aus und es ist stabiler!

Lilien

Ich liebe sie, die Rostbilder, weil sie so gut zu natürlichen Materialien und ganz besonders zu Pflanzen passen.
Die Palette  der Rosttöne reicht von leuchtetendem Orange bis zu dunklem Braun. Patiniertes Kupfer changiert von blassem Grün bis zu intensivem Blau und mit einiger Erfahrung läßt sich damit auch malen. Das große Acrylbild Lilien wurde mit Eisendraht, Eisenbändern, Eisenpigmenten, Kupfer, Kupferpigmenten und Patina erstellt.